Die liegend U-förmige Wange besitzt an ihrem unteren Ausläufer unterseitig einen rechteckigen Zapfen, der dem Einspannen des Geräts in einen Schraubstock dient. Auf der oberen Seite dieses Ausläufers dreht sich die Teilscheibe. Deren senkrechte Spindel mündet auf Höhe des oberen Ausläufers der Wange in einem kleinen kreisrunden Teller, von dem aus ein kurzer Gewindestift in Richtung des vertikal beweglichen Fräswinden- oder Klobenschlittens ragt. Zahnradrohlingscheiben werden auf die Spindel gespannt, indem der Handwerker von oben eine Vierkantmutter auf den Gewindestift der Teilscheibenspindel dreht. In dem C-förmigen Kloben sind die waagrechte Welle mit der Scheibe für den Transmissionsriemen und die Fräse eingespannt. Die Anzahl der Löcher auf den 32 Teilkreisen nimmt vom äußersten Teilkreis zum innersten hin ab. Den einzelnen Teilkreise sind die eingepunzten Zahlen und Zahlenfolgen "144 / 72 / 32", "120 / 60 / 30 / 15", "116 / 58 / 29", "112 / 56 / 28 / 14", "108 / 54 / 27", "96 / 48 / 24 / 12", "90 / 45", "88 / 44 / 22 / 11", "84 / 42 / 21", "80 / 40 / 20 / 10", "78 / 39", "76 / 38 / 19", "72 / 36 / 18", "70 / 35", "68 / 34 / 17", "66 / 33", "64 / 32 / 16", "62 / 31", "60 / 30 / 15", "58 / 29, 56 / 28 / 14", "54 / 27", "52 / 26 / 13", "51", "50 / 25", "49", "48 / 24 / 12", "36 / 18", "15", "11" sowie "5 / 9" zugeordnet. Diese Zahlen geben die Anzahl der zu fräsenden Zahnzwischenräume bei entsprechender Positionierung des Indexhebels an.