Titel
Perlenkette
Allgemeine Bezeichnung
Schmuck
Inventarnummer
FG696
Sammlung
Archäologie
Anzahl der Teile
1
Herstellungsdatum
7. Jh.
Fundort
Andernach
Material und Technik
Glas
Standort
Dauerausstellung Ur- und Frühgeschichte
Beschreibung
Perlenkette, 152 Teile: kleiner grünlich verwitterter Zylinder (1-3, 30, 145-151), kleine gelbe Perle (4-28, 35, 104, 120-144), kleine rotbraune Perle (29, 36, 118), kleine schwarze Perle (31-34, 117), kleine grünlich durchsichtige Perle, zwiebelartig verwitterte (37), weiße Perle mit hellblauem Faden und rotbraunen Punkten (38), rotbraunes Fünfeckprisma (39, 112), hellbläulichgraue Perle mit weißen Querstreifen (40-41, 49-50, 107-108), dunkelgrüne Perle mit rotbraunen Schlieren (42), rotbraune Perle mit gelbem Faden (43-44, 46-48, 53-59, 84-93, 96, 98, 100-103, 110-111), gelber Doppelkonus mit rotbraunem Zickzackfaden (45), rötlichweiß verwitterte Perle (51, 83, 95, 105, 113, 115-116, 119), rotbrauner Doppelkonus (52), große rotbraune Perle mit gelbem verwitterten Faden (60), schwarze Melonenperle (61), gelblichbraun verwitterte durchsichtige Melonenperle (62, 68), große gräulichgrün verwitterte Perle mit weißem verwitterten Faden und weinroten Punkten (63), ehemalig wohl dunkelgelblich durchsichtige verwitterte Perle (64), rot- bis dunkelrote Milefioriperle mit weißen Blüten in gräulichblauer Umrahmung (65-66, 76), mittelbräunlich bis schwärzlich durchsichtiger Glaswirtel (67), weiß/weinroter Wirtel mit aufgelegtem gelbem Faden (68, 75), weiß/weinroter Zylinder mit aufgelegtem gelbem Faden (69, 71, 73-74), große weinrote Perle mit gelben Punkten und weißem Faden (70), große weinrote/gelbe Reticellaperle mit weißem Faden (77), durchsichtige dunkelbläuliche Perle, verwittert und bestoßen (78, 80), durchsichtig hellgrünliche Perle mit gelbem Faden (81), durchsichtig grünliches flachgedrücktes Röhrchen (94), rotbraune Perle mit weißem Faden (97,99), weiße Perle mit hellblauem Faden (106, 109), durchsichtige hellgelbliche Überfangperle (114), grünlich verwittertes Röhrchen (152).
Sie finden das Objekt in der Dauerausstellung mit der Nummer 9: Dauerausstellung Ur- und Frühgeschichte
