Auf das Wesentliche reduziert
Vollkommen auf das Wesentliche reduziert gibt Konrad Witz die Erzählung aus dem Lukasevangelium wieder: Der Erzengel Gabriel überrascht Maria mit der Botschaft, dass sie schwanger werden und Gottes Sohn zur Welt bringen wird (Lk 1, 26–38). Der Maler hat die Szene in einen kargen Mehr

Auf das Wesentliche reduziert
Vollkommen auf das Wesentliche reduziert gibt Konrad Witz die Erzählung aus dem Lukasevangelium wieder: Der Erzengel Gabriel überrascht Maria mit der Botschaft, dass sie schwanger werden und Gottes Sohn zur Welt bringen wird (Lk 1, 26–38). Der Maler hat die Szene in einen kargen Raum verlegt. Kein Mobiliar, kein schmückendes Beiwerk lenken den Blick von den monumentalen Figuren ab. Als müsse er die Wahrhaftigkeit des Geschehens betonen, hält der Maler stattdessen kleinste Details des kargen Raumes fest: die Maserung der Holzbalken, die Risse im Putz und den Mörtel, der aus den Fugen quillt. Dass der Engel den Raum durch eine verschlossene Tür betreten hat, ist als theologische Aussage zu verstehen: Verbildlicht ist der Widerspruch, dass Maria schwanger werden kann und gleichzeitig ihre Jungfräulichkeit behält. Wie die Kammer ist ihr Leib im einen Moment noch leer, bevor sie kurze Zeit später – so unerklärlich wie das Eintreten des Engels – den Gottessohn in sich trägt.

Kunstvolle Lichtregie
Besonders auffällig sind die markanten Schatten im Bild. Scharfe Schlagschatten lassen die Bolzen in den Holzbalken und den eisernen Türgriff hervortreten. Zugleich verleihen sie Maria und dem Engel eine fast greifbare körperliche Präsenz. Die Schatten erzeugen die Illusion einer Lichtquelle, die sich rechts außerhalb des Bildes befinden muss. Dies zeigt insbesondere der balkenförmige Schatten, der von der rechten unteren Bildecke ausgeht. Dieses Motiv übernimmt Konrad Witz aus dem damals schon berühmten Genter Retabel der Brüder van Eyck und zeigt sich damit als weltgewandter Kunstkenner. Zugleich schafft er durch die komplexe Lichtregie eine Verbindung zwischen dem Bildraum und der Lebenswelt der Betrachtenden.

Die neuen Realisten
Der in Basel tätige Konrad Witz gehörte zu einer Generation von Malern, die die Kunst Mitteleuropas im 15. Jahrhundert teils radikal erneuerten. Die lebensnahe Wiedergabe verschiedener Lichteffekte und Materialien – wie etwa der Goldstickereien der Mantelsäume – zeugen von der Auseinandersetzung mit der „Ars Nova“. Darunter versteht man eine in den Niederlanden entwickelte neue Art der realistischen Malerei, die Maler wie Witz aber gänzlich eigenwillig adaptierten.
Die Tafel bildete ursprünglich vermutlich die Außenseite eines Retabelflügels, dessen in Basel erhaltene Innenseite die Begegnung an der Goldenen Pforte zeigt. Der Aufstellungsort des Retabels ist nicht mehr bekannt. Möglicherweise war es für die Zisterzienserinnenkirche Olsberg oder eine andere Kirche in der Umgebung von Basel bestimmt.
 

Weniger
Titel
Die Verkündigung an Maria
Allgemeine Bezeichnung
Gemälde, Altarflügel
Inventarnummer
Gm878
Sammlung
Gemälde bis 1800
Anzahl der Teile
1
Herstellungsort
Oberrhein; Basel
Herstellungsdatum
Um 1440
Hersteller
Konrad Witz (um 1400-1445/46)
Witz, Konrad; 1400/1410 in Rottweil - 1444/1446 bzw. vor 05.08.1447 (Maler, Holzbildhauer, Schnitzer, Bildhauer, Kunsthandwerker)
Maße
H. 157 cm; B. 120 cm
Material und Technik
Malerei auf Tischlerplatte übertragen (ursprünglich: Fichtenholz)
Kommt in Guide vor
309385
Beschreibung
In Schlichtheit und Eindringlichkeit ist diese Szene der Verkündigung kaum zu überbieten: Maria empfängt die Botschaft des Engels in einem kahlen, schmucklosen Raum. Der vorne angeschnittene, plastisch fast greifbare Pfosten ist in extremer Nahsicht gezeigt und zieht den Betrachter in den Raum hinein. Scharfe Schlagschatten lassen die Bolzen im rissigen Holz des Trägergerüstes und den eisernen Türgriff hervortreten. Die voluminös wuchtigen Gestalten und der plastische Raum resultieren aus der genauen Beobachtung der Natur und schließen an Errungenschaften der niederländischen Malerei des frühen 15. Jahrhunderts an. Die Tafel bildete die Außenseite eines Flügels eines Marienretabels des in Basel tätigen Malers Konrad Witz, der zu den markantesten Vertretern der altdeutschen Malerei zählt. Der Raum der Verkündigung besticht durch seine Schlichtheit und Nüchternheit.
Vitrinentext
Der Erzengel Gabriel verkündet Maria, dass sie als Jungfrau Gottes Sohn zur Welt bringen wird. Die konsequent schmucklose Kammer verleiht dem Bild eine beinahe moderne Anmutung. Anders als viele Zeitgenossen verzichtet Konrad Witz auf Gegenstände mit symbolischer Bedeutung. Ihn interessieren andere Phänomene: Inspiriert durch die altniederländische Malerei spielt er trickreich mit Licht und Schatten.

The Archangel Gabriel announces to the Virgin Mary that she will give birth to the Son of God. The bareness of the room gives the work an almost modern quality. Unlike many contemporaries, Konrad Witz did not fill the chamber with objects with symbolic meaning. He was interested in other phenomena – inspired by early Netherlandish painting, he experimented with the effects of light and shadow.

Literatur
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Verkündigung
The Annunciation